Automobilindustrie im (ökologischen) Wandel – Auswirkungen auf die Beschäftigung

17.05.2023, Online

Die gesamte Automobilindustrie befindet sich in einem beschleunigten Strukturwandel, angetrieben durch Digitalisierung, globalen Wettbewerb und die Emissionsreduktionsziele Deutschlands und Europas. Das alles hat starke Auswirkungen auf die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes in der Branche, zugleich schrumpft das Angebot an Arbeitskraft, Fachkräftemangel ist an vielen Orten diagnostiziert.

Auf der Suche nach den Wegen einer sozialen ökologischen Transformation in der Automobilindustrie, bei den globalen Playern ebenso wie bei den hidden Champions der Zulieferer überall im Land diskutieren wir mit Politik, Gewerkschaften, der Zuliefererindustrie, den Konzernen und der Wissenschaft über Konzepte und die richtigen Ansatzpunkte bei den unterschiedlichen Ausgangslagen.

Wie gelingt ökologische Wertschöpfung und sozialer Zusammenhalt?

Verbundprojekt

Anmeldung

mit:

Wolfgang Strengmann-Kuhn MdB, Obmann im Ausschuss für Arbeit und Soziales der Bundestagsfraktion Bündnis90/ Die Grünen

Enzo Weber Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung, insb. Makroökonometrie und Arbeitsmarkt, Universität Regensburg

Michael Korte Leiter Weiterbildung und Entwicklung, Audi AG

Hans-Jürgen Urban Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall

Moderation:

Alexander Hagelüken Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik

Automobilindustrie im (ökologischen) Wandel – Auswirkungen auf die Beschäftigung
Mittwoch, 17. Mai 2023, 19:00 Uhr
Online
Kooperationspartner
Eine Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg, der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen, der Petra-Kelly-Stiftung, und der Heinrich-Böll-Bundesstiftung im Rahmen des Verbundprojektes „Wirtschaften mit Zukunft – ökologisch – demokratisch - sozial“