Der Bildungsgipfel der Bundesregierung hat eines geschafft: Auf Titelseiten und in Sondersendungen wurde über Bildungsgerechtigkeit für die junge Generation berichtet. Die feministische Presserunde diskutiert über die seit Jahren anhaltende Bildungskrise, das föderale System und die De-facto-Diskriminierung von Minderheiten angehörenden Kindern in Schulen.
Die Zusammenhänge zwischen Bildungsgerechtigkeit, Care-Krise und den Streiks der letzten Monate werden dabei genauso thematisiert, wie die Forderung nach höheren Löhnen im Zuge der Streiks. Außerdem sprechen wir über die damit in Verbindung stehende Inflation, die inzwischen ein prominentes Opfer gefordert hat: die Credit Suisse.
Wir werfen einen frischen feministischen Blick auf zwei bis drei aktuelle Themen: ob Klimakrise, Wohnungsnot oder Gesundheitsreform – wir schauen über den Tellerrand!
Einmal im Monat diskutieren wir kritisch, kontrovers und zeigen sachkundig Perspektiven auf, die gerne vergessen werden. Wir besprechen fehlende Aspekte der gängigen Debatten.
Drei Journalistinnen, zwei Moderatorinnen und ein Ziel: Debatten vorantreiben, die uns bewegen und Bewegung brauchen. Wir können auch anders.