Genozide im Nahen Osten und Perspektiven für eine Aussöhnung

14.04.2018, Frankfurt/Main

Auch 2018 und damit 103 Jahr nach dem Genozid an den Armeniern ist eine umfassende Debatte darüber und über andere Genozide im Nahen Osten mehr als schwierig. Der kritische Umgang mit dieser Geschichte ist jedoch zentral für eine Befriedung der Region und für die Entstehung einer demokratischen Kultur.

Die Veranstaltung soll die Genozide in der Region in ihrem historischen Kontext aufarbeiten, ihre Auswirkungen thematisieren und demokratische Perspektiven für den Nahen Osten entwickeln.

Themen:

Von der Geschichte zur Gegenwart:
Genozide im Nahen Osten

Von der Gegenwart zur Zukunft:
Demokratische Modelle für den Nahen Osten

Geschichte aufarbeiten und Zukunft generieren;
Perspektiven für den Nahen Osten

Genozide im Nahen Osten und Perspektiven für eine Aussöhnung
Konferenz
Samstag, 14. April 2018, 13:00 Uhr
Saalbau Bockenheim, Schwälmer Str. 28, Frankfurt/Main
Kooperationspartner
Veranstalter: KURD-AKAD - Netzwerk kurdischer AkademikerInnen e.V. in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stfitung Hessen und unterstützt von der Sebastian Cobler Stiftung für Bürgerrechte