Emil Ferris’ Comic-Debüt „Am liebsten mag ich Monster“ war die größte Sensation im amerikanischen Comic der letzten Jahre und hat nahezu alle wichtigen Comic-Preise gewonnen. Auf 400 Seiten entfaltet die 56-jährige US-Amerikanerin ein visuelles Spektakel, das von Kritiker*innen gefeiert und von Comic-Größen wie Art Spiegelmann, Alison Bechdel und Chris Ware bewundert wird.
In den 1960er Jahren wächst Karen Reyes in Chicago auf. Neben den politischen Unruhen in ihrer Heimatstadt beschäftigt das zehnjährige Mädchen auch der mysteriöse Tod ihrer Nachbarin Anka Silverberg, einer Holocaust-Überlebenden und ehemaligen Zwangsprostituierten. Diese Ereignisse und die Herausforderungen des eigenen Erwachsenwerdens hält Karen in ihrem Tagebuch fest – und zwar in Form eines Comics, in dem sie selbst ein Werwolf und alle anderen Figuren Monster sind.
Diese Ereignisse und die Herausforderungen des eigenen Erwachsenwerdens hält Karen in ihrem Tagebuch fest – und zwar in Form eines Comics, in dem sie selbst ein Werwolf und alle anderen Figuren Monster sind.
„Eine lohnenswertere Anstrengung gab es lange nicht mehr im Bereich der Bildergeschichten. Comic des Jahres 2018!“
(Lars von Törne, Tagesspiegel)
Lesung und Gespräch in englischer Sprache.
Eintritt € 5 / € 3
Lesung und Autorengespräch mit:
Emil Ferris Comic Autorin
Jakob Hoffmann Stories + Strips