Make America… –
Bilanz einer Präsidentschaft

29.09.2020, Darmstadt

Workshop

Turbulente Zeiten oder eher viel Lärm um nichts? Zum Ende der ersten Amtszeit des US-Präsidenten Donald Trump wollen wir Bilanz ziehen.

Die am 3. November 2020 anstehenden US-Präsidentschaftswahlen bieten Anlass dazu, eine Bilanz der Präsidentschaft Trump zu versuchen. Aus deutscher und europäischer Perspektive interessieren dabei besonders die Auswirkungen eines populistischen Politik- und Regierungsstils auf demokratische Politik und auf das Verhältnis zu den USA.

Für den Versuch einer Bilanz der Präsidentschaft Trump wäre es interessant, anhand eines oder mehrerer Politikfelder nachzuvollziehen, ob, wo und wie es während seiner Präsidentschaft in diesem Feld substantielle Veränderungen gegeben hat.

Dabei stellt sich die Frage, wem oder was diese Veränderungen zuzurechnen sind: Sind es Anpassungen, die auch unter anderen politischen Vorzeichen stattgefunden hätten? Sind sie überhaupt der Administration Trump zuzurechnen oder schmückt sie sich eventuell mit fremden Hüten? In welchem Verhältnis stehen politische Aufmerksamkeit und die zur Diskussion stehenden Veränderungen? Hat die Präsidentschaft Trump in diesem Bereich einen Unterschied gemacht?

Diese und verwandte Fragen möchten wir gerne in einem Workshop mit Expertinnen und Experten aus Politikwissenschaft und verwandten Gebieten, politische Beobachtern und Praktikern aus dem Feld der deutsch-amerikanischen Beziehungen diskutieren.

Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung.

Make America… –
Bilanz einer Präsidentschaft
Workshop
Dienstag, 29. September 2020, 10:30 Uhr
Schader-Forum, Goethestraße 2, Darmstadt
Kooperationspartner
Eine Veranstaltung der Schader-Stiftung und dem Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)