Der Stadtrundgang widmet sich vor allem den Menschen, die sich nicht in die nationalsozialistische „Volksgemeinschaft“ einfügten oder sich dem Herrschaftssystem im politischen Widerstand aktiv widersetzten – und so in die Mühlen des Verfolgungs- und Terrorapparates gerieten. Wir berichten von den frühen Warnungen vor einer faschistischen Machteroberung, den Verfolgungen nach der Machtergreifung, den Folterstätten in der Stadt, den verzweifelten Versuchen aus der Arbeiterbewegung sich trotz des Terrors zu organisieren und eigene Netzwerke aufzubauen.
In Kooperation mit der Darmstädter Geschichtswerkstatt.
Der Rundgang dauert circa zwei Stunden.
Den Treffpunkt erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldungen über die Anmeldemaske unten.
Maximale Teilnehmendenzahl: 25
Der Rundgang ist ausgebucht.
Biografische Erkundungen 1933 – 1945 in Darmstadt