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Selbstverständlich europäisch!? 2021

Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung
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Ab September steht Deutschland nach 16 Jahren Merkel-Regierung am Beginn einer neuen politischen Ära. Die Bewältigung der Pandemie, der Klima-Krise und der notwendigen ökologischen Transformation von Landwirtschaft und Industrie stellt nicht nur Deutschland vor große Herausforderungen, sondern die gesamte Europäische Union. Ein Gelingen wird u.a. davon abhängen, wie die neue Bundesregierung mit den europäischen Institutionen und Partnern zusammen arbeitet – und wie groß dabei der Rückhalt in der deutschen Bevölkerung ist. Dieser und anderen wichtigen Fragen geht eine Langzeitstudie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Progressiven Zentrums nun schon im dritten Jahr nach. Es geht dabei vor allem um die Rechtsstaatlichkeit in der EU, eine mögliche gemeinsame Kreditaufnahme und welche Prioritäten in der Europapolitik künftig gesetzt werden sollen. Wer wissen will, wie europäisch in Deutschland gedacht wird – der findet in dieser Studie Antworten.

Selbstverständlich europäisch!? 2021
Lizenz: CC-BY-NC-ND 4.0
Berlin, Juni 2021, 34 Seiten

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Selbstverständlich europäisch!? 2021
Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung
Autoren
Dr. Christine Pütz und Johannes Hillje